Dem Himmel so nah
Nichts für schlechte Nerven, aber himmlisch: Kurvig geht’s den Krater hinauf oder an der Küste entlang. Wer Maui besucht, kommt um zwei Ziele kaum herum: den Hana Highway und den Haleakalā Nationalpark.
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Nichts für schlechte Nerven, aber himmlisch: Kurvig geht’s den Krater hinauf oder an der Küste entlang. Wer Maui besucht, kommt um zwei Ziele kaum herum: den Hana Highway und den Haleakalā Nationalpark.
Sie dürfen sich den ganzen Tag in paradiesischen Gefilden herumtreiben und die Mahlzeit schwimmt quasi vor der Schnauze herum. Eigentlich sollten Schildkröten auf Maui ein traumhaftes Leben haben.
Eine “gravel road” wie aus dem Bilderbuch: Schlaglöcher, Kurven, Gefälle und Anstiege. Der 15-minütige Weg zu unserem Eco Retreat auf Maui fordert jeden Autofahrer heraus. Michèle, eine Schweizerin, bezeichnet ihn als “Frechheit”, als sie eines Abends bleich und entnervt ankommt. Sie hat keinen SUV wie wir gemietet und fährt die Straße genau zweimal: einmal hin und einmal zurück.
Hawaii ist ein Traumland, doch die persönliche Freiheit eine Illusion. An allen Ecken und Enden steht ein Verbotsschild. Fast noch schlimmer sind die Warnungen – vor beißenden Pferden oder fallenden Felsen. In manchen Fast-Food-Läden erklärt eine Tafel wie der Gast bestellen soll.
Der Amerikaner per se findet es unglaublich, dass wir auf Kauai kein Auto gemietet haben. Zu Fuß gehen, laufen, geschweige denn Radfahren oder Busfahren geht gar nicht!
Es gibt keine Zufälle! Eigentlich wollte ich eine Unterkunft in Hanalei, im Norden von Kauai buchen. Doch alle Angebote auf Airbnb lagen weit außerhalb unseres Budgets. Und dann entdeckte ich das Microhome von Paula und Michael Hulme (http://www.airbnb.de/users/show/14727139) in Kapa’a. Die Fotos sahen äußerst hübsch aus, und das beste: Es gab eine kleine Terrasse mit Blick auf den Kanal.
Weltenbummlerin und Journalistin. Out of Rosenheim, in der Welt zu Hause